Welche Symptome deuten darauf hin,
dass mein Hund ein
chiropraktisches Problem hat?


-Schonhaltung, asymmetrische Bemuskelung

-Lahmheiten, reduzierte Leistungsfähigkeit, Bewegungsunlust

-Mangelnde Koordination im Gang, Steifheit, Passgang, schleifender Gang

-Unwilligkeit beim Springen ins Auto oder Treppensteigen

-Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Sitzen „Puppy Sitting“

-Verhaltensänderung , der Hund zieht sich zurück

-Berührungsempfindlichkeit, Schmerzäußerung bei bestimmten Bewegungen

-Liegen immer auf der gleichen Seite

-Leckekzeme

-Harnträufeln oder das Unvermögen den Kot zu halten

-wiederkehrende Ohr-oder Analdrüsenentzündungen

Da diese Symptome auch Anzeichen für Erkrankungen sein könnten, die einer schulmedizinischen Behandlung bedürfen, ist es wichtig, die chiropraktische Untersuchung von einem spezialisierten Tierarzt oder Tierärztin durchführen zu lassen. Denn diese sind dazu ausgebildet auch Differentialdiagnosen zu erkennen und gegebenenfalls durch den Haustierarzt abklären und behandeln zu lassen.

Ein funktionstüchtiger Bewegungsapparat und eine gut bewegliche Wirbelsäule sind ein wichtiger Bestandteil der Gesundheit und Leistungsfähigkeit Ihres Tieres. Es ist daher auch bei Symptomfreiheit empfehlenswert, einmal jährlich eine chiropraktische Untersuchung durchführen zu lassen. Dadurch bekommen Sie die Gewissheit, dass Ihr Tier rein körperlich in der Lage ist, die von ihm geforderten Leistungen zu erbringen.